
Unterstützung der Forschung
Die HSP-Selbsthilfegruppe Deutschland e.V. unterstützt die HSP-Forschung durch die gezielte finanzielle Förderung von Projekten bzw. Studien. Gerade bei Studien zur Therapie ist es entscheidend, zuverlässig zu evaluieren, wie die Erkrankung fortschreitet oder wie Betroffene auf die Behandlung ansprechen.
Auf der Homepage des im Jahre 2019 gegründeten Netzwerks TreatHSP
(www.treathsp.net) finden Interessierte Infos zu aktuellen Forschungsprojekten sowie eine Auflistung von Spezialkliniken und deren Projektpartnern, die sich im Zusammenschluss mit dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) mit der Erforschung und Behandlung von HSP beschäftigen. Ziel dieses mit rund 2,2 Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundes ist die Entwicklung und Implementierung neuer kausaler Therapieansätze für die HSP.
Im Bundesgebiet gibt es zahlreiche Uni-Kliniken mit HSP-Sprechstunden (bzw. Ambulanzen für Bewegungsstörungen).
Unsere Regionalgruppenleiter (weiter unten aufgelistet) geben hierzu gerne persönlich genauere Informationen.
HSP-Selbsthilfegruppe Deutschland e.V.
Monica A. Eisenbraun
Sophienstr. 96b
76135 Karlsruhe

www.treathsp.net – Map Spezialambulanzen
Hier finden Sie eine Übersicht der Spezialambulanzen unseres Netzwerkes in Deutschland, Belgien, Österreich und Italien.
www.treathsp.net – Physiotherapieprogramm
Moove ist ein Physiotherapieprogramm speziell für die HSP. Die Übungen in Moove sollen Ihnen dabei helfen, stärker und beweglicher zu werden und Ihre Sicherheit und Reaktionsfähigkeit im Alltag zu verbessern.
Projekte aus Spendengeldern
Gemäß unserem Satzungszweck engagiert sich die HSP-Selbsthilfegruppe Deutschland e.V. intensiv für die Erforschung der HSP. Als Selbsthilfeorganisation investieren wir finanzielle Mittel, um Forschungsprojekte zu ermöglichen. Spenden unterstützen uns dabei, weitere Forschungsprojekte zur HSP zu ermöglichen.
Zusätzlich informiert der Verein über solche HSP-Projekte, bei denen ein Mitwirken von HSP-Betroffenen erforderlich ist, um zu brauchbaren und hilfreichen Ergebnissen zu gelangen.
Abschlussbericht
Die nachfolgende Datei beinhaltet die Studienergebnisse der Hippotherapie.
Moove ist ein Physiotherapieprogramm speziell für die HSP. Die Übungen in Moove sollen Ihnen dabei helfen, stärker und beweglicher zu werden und Ihre Sicherheit und Reaktionsfähigkeit im Alltag zu verbessern.
Das Projekt – Physiotherapie für HSP-Betroffene wurde im Zeitraum zwischen 2014 bis 2016 vom Förderverein für HSP-Forschung e.V. finanziert.
Abschlussbericht zu den nicht-motorischen Symptomen bei SPG4 (deutsch)
Non‑motor symptoms are relevant and possibly treatable in hereditary spastic paraplegia type 4 (SPG4) im Journal of neurology
Abschlussbericht STOP SPG5
Zwischenbericht zum Projekt STOP SPG5
Abschlussbericht
Zwischenbericht
Abschlussbericht
Abschlussbericht aus 2020
Zwischenbericht aus 2012
Abschlussbericht aus 2011
Die Tom-Wahlig-Stiftung
Unser Ziel
Das haben wir erreicht

Tom Wahlig Stiftung
www.hsp-info.de
info@hsp-info.de
Spendenkonto:
IBAN: DE 26 8305 3030 0000 031666
BIC: HELADEF1JEN
Notiz am Rande
Öffentlichkeitsarbeit
Um der HSP ein Gesicht zu geben und die Öffentlichkeit auf die Erkrankung aufmerksam zu machen, organisieren wir unterschiedlichste Veranstaltungen: Mit Lesungen, Konzerten und Fußballspielen konnten wir schon viele Spenden sammeln – Geld, das direkt in die Forschung fließt.
Mit den sogenannten SchrittMachern wird die Stiftung von Prominenten aus Sport und Wissenschaft, Kultur und öffentlichem Leben unterstützt. Sie tragen mit ihrem Gesicht und einem Statement dazu bei, dass Menschen mit HSP nicht gänzlich unbemerkt bleiben und vergessen werden. Zu unseren SchrittMachern gehören u.a. der Sänger Roland Kaiser, die Schriftstellerin Gaby Hauptmann oder der Fußball-Bundesligist VfL Bochum 1848.
Die Kooperation zwischen der TWS und der HSP-Selbsthilfegruppe besteht seit deren Gründung 2003. Mit unserem engen Austausch und gemeinsamen Aktionen haben wir einen wertvollen Beitrag dazu geleistet, Menschen mit HSP die benötigten Hilfestellungen zu geben und HSP allgemein und unter Ärzten bekannt zu machen. Es bleibt eine Herzensangelegenheit der TWS, diese Zusammenarbeit auch in Zukunft erfolgreich fortzuführen.